Danke für Deine Antwort, Thomas! Ich hatte schon in Deiner SW gesehen, dass die Positionen in Anhängigkeit von der Gesamtanzahl der Bilder berechnet werden.
Ich verwende inzwischen eine modifizierte Software, bei der man die Winkel des Rotors und die Anzahl der Bilder pro 360°-Drehung des Drehtellers für jeden Rotorwinkel manuell wählen kann. Ich denke, dass die besten Rotorpositionen vom Objekt abhängen.
Ich habe festgestellt, dass ich die Verwendung eines Polarisationsfilters enorme Verbesserungen bringt.
Weiterhin hat bei meinen Versuchen die Verwendung einer "strukturierten Grundplatte" (siehe Foto), die sich mit dem Objekt dreht, die Rekonstruktion der Kamerapositionen stark verbessert.
Das Programm "3DF Zephyr Free" funktioniert übrigens bei mir wesentlich besser als VisualFSM/CloudCompare oder auch Meshroom, trotz der Einschränkung, dass in der Free-Version nur 50 Bilder verwendet werden können. Es ist keinerlei Nachbearbeitung erforderlich!
Viele Grüße
Harald