So, nun kommt mal ein kleiner "Zwischenbericht", vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen ein klein wenig. Bin auch nach 2 Jahren nicht klar gekommen mit dem Atlas 3D (Lasertechnik), das kann auch daran gelegen haben, dass ich eher kleine Objekte scannen will. Nun, ich hatte einen Raspberry Pi 3B vorhanden sowie von misslungenen Versuchen eine ArduCam IMX519. Also den Rest des OpenScan Mini bestellt und zusammengebaut mit der guten Anleitung. Nun bin ich glücklich, den Schritt zur Fotogrammetrie gemacht zu haben, denn das Ergebnis ist schlichtweg überragend. Ohne Zutun zielt die Autofocus-Kamera immer wieder mal ins Leere, was dann ein unscharfes Foto ergibt. Lösung dafür siehe Bild im Anhang: ein schwarzer Hintergrund und zusätzlich den/die Drehteller schwarz matt lackiert. So wird der Hintergrund von der Kamera quasi "ignoriert" und jedes Foto ist scharf. Von mir also ein grosses Lob für diesen tollen und preisgünstigen Scanner. Wär hat's erfunden? Nein, diesmal nicht die Schweizer 😀

Hallo Thomas Danke für die Info, das funktioniert so. Bin froh, dass es mit LAN geht, bin kein Freund von WLAN für solche Anwendungen. Ausserdem hatte ich extra ein Kabel gelegt für meinen vorherigen Laser Scanner; mit diesem hatte ich auch nach 2 Jahren kein wirklich gutes Ergebnis erzielt, da es immer "tote" Zonen gab trotz aller Versuche mit Beleuchtungsvarianten. Hier funktioniert sogar die IMX519 auf Anhieb; allerdings muss das Objekt schon gut zentriert werden, damit der AF nicht ins "Leere" zielt. Gruss Walter